Der Blumen- und Staudengarten
Es ist der Ort, der zum Verweilen einlädt.
Im Blumen- und Staudengarten prägt die Farbe das Bild. Frühblüher wie Krokusse, Tulpen oder Osterglocken geben dem Garten die ersten Farbtupfer.
Im Sommer wechseln sich einjährige Blütenpflanzen und Stauden in ihrem Farben- und Formenreichtum ab.
Der Herbst bringt ein Potpourrie von sanften Rot- und Brauntönen. Im Vordergrund können Blütenfarbe und Form stehen oder die Gestaltung nach natürlichen Lebensgemeinschaften.
Je nach Geschmack wird man sich für Kulturpflanzen entscheiden oder Wildpflanzen wählen. Auch der Bauerngarten mit seiner bunten Vielfalt von Nutz-, Heil- und Kulturpflanzen ist erlebnisreich und setzt Akzente.
Der Duft- und Rosengarten
Garten der Sinne.
In diesem Garten gibt es mehr, als Augen sehen und Ohren hören können.
Der Duftgarten ist ein besonderer Erlebnisbereich. Blütendufter wie Diptam und Wildtulpe wechseln mit Blattduftern wie Pfefferminze oder Lavendel ab. Auf Duftpfaden kann man blind wandeln, immer der Nase nach. Duftinseln mit Römischer Kamille und Thymian laden zum Verweilen ein.
Die ganze Terrasse kann in Wohlgerüche aus 1001 Nacht getaucht sein.
Selbst aus Kübeln und Töpfen riecht es verführerisch. Ein besonderer Ausschnitt aus dem Duftreich und zugleich eine optische Erweiterung ist der Rosengarten. Erwähnenswert sind viele neue Züchtungen, die mit Duft, Farbe, Blütenreichtum und Krankheitsresistenz überzeugen.
Der Bambus- / Gräsergarten
Der Garten der Zeitlosigkeit.
Haben Sie einen Hang zum fernen Osten? Lieben Sie den Hauch von Exotik? Gefällt Ihnen der ganzjährig immergrüne Garten? Mögen Sie die Gräser in ihren Farben und Formen? Dann liegen Sie richtig mit einem Bambus- und Gräsergarten.
Bambus bietet dabei mehr als eine Gestaltungsmöglichkeit. Großwüchsige und hohe, kleine und buschige, dickstämmige und dünne, schmal- und breitblättrige Bambusbüsche setzen sehr verschiedene Akzente.
Je nach Gartengröße ist auf horstig wachsende oder Ausläufer treibende Bambus-Arten zu achten. Ähnlich vielfältig ist die Welt der Gräser. Vom kleinen, bodendeckenden Polstergras bis hin zu mannshohen, markanten, prägenden Riesengräsern reicht die Auswahl.
Zebragras mit gelb-grüner Blattzeichnung.
Der Gehölzgarten
Der Garten der Räume.
Gehölze schaffen Platz. Je besser der Garten durch Gehölze unterteilt ist, um so mehr Erlebnisräume entstehen. Der Garten wirkt größer.
Dabei gibt es viele Möglichkeiten zur räumlichen Untergliederung. Besonders reizvolle Einzelbüsche können als Blickfang fungieren und Akzente setzen.
Mit Buschgruppen lassen sich Räume teilen.
Hecken eignen sich zur Abgrenzung, Eingrenzung und ebenso als Raumteiler. Nicht zu vergessen sind bodendeckende Sträucher, die nach kürzester Zeit den Pflegeaufwand minimieren. Als Abrundung gehört vor und zwischen die Gehölze eine natürliche Saumzone aus Stauden und Blumen. Die Bepflanzung darf bunt und lebendig sein.
Gehölze schaffen Räumlichkeit. Sie gliedern Großes in Kleines.
Die Rauhblättrige Rose ist eine besonders ansprechende Wildform.
Mit Gehölzen lassen sich Plätze einrahmen.
Der Hanggarten
Der Garten der Höhen und Tiefen.
Aus gestalterischer Sicht ist ein Grundstück am Hang keine Last. Es ist eine Lust.
Oft versucht man sogar, künstlich Höhen und Tiefen einzubauen. Der Hanggarten hat sie von Natur aus. Besondere Kunst liegt freilich darin, das vorhandene Gefälle natürlich aufzunehmen und phantasievoll zu modellieren. Treppen, Trockenmauern und Terrassen bieten im Hanggarten eine gestalterische Chance.
Harmonisch fügt sich in das Gesamtkonzept oft ein von selbst fließender Bachlauf ein. Der Garten am Hang, das ist einfach grandios.
Ihre Gartenanlage ist immer in Schuss mit unserem Pflegeservice, nehmen Sie jetzt Kontakt auf und informieren Sie sich.
KontaktfoRMULAR
So erreichen sie uns
Bahnhofstr.7, 51580 Reichshof-Wildbergerhütte
Gemeinsam zum Traumgarten
Wir beraten Sie gern. Das Team Garten- und Landschaftsbau Nohl.